Wasser als Informationsspeicher
Wasser ist eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel. Es ist der Energieträger für das Leben, sowohl für unseren Planeten als auch für den Menschen selbst. Ohne dieses Element gäbe es kein Leben auf unserem Planeten, denn wie die meisten Lebewesen setzt sich auch der Mensch selbst zu einem hohen Prozentsatz aus Wasser zusammen.
Wie jede Materie unseres Universums, besteht Wasser aus Schwingungen. Denn jedes Wassermolekül wird im Grunde aus Elektronen gebildet, die einen Kern aus Protonen und Neutronen in einer bestimmten Frequenz umkreisen. Dabei ist jedes Molekül in seiner Schwingung einzigartig. Verändert man das Wasser in seinem Aggregatszustand entstehen daher auch ganz individuelle Eiskristalle.
Forschungen, wie die des Japaners Masaru Emoto, zeigen, dass die Schwingungen des Wassers beeinflussbar sind. So hat er Wasser u. a. mit positiv oder negativ konnotierten Begriffen besprochen, worauf das Wasser mit einer veränderten Kristallstruktur reagierte. Positive Begriffe konnten die Kristallstruktur verstärken, negative konnten sie sogar zerstören. Die Schwingungen des Begriffs haben die Schwingung des Wassers beeinflusst. Oder mit anderen Worten: Die Informationen wurden vom Wasser aufgenommen und gespeichert. Bringt man nun einen Heilstein, mit der ihm eigenen Schwingung in die Nähe des Wassers, kann auch seine Information auf das Wasser übertragen werden.
Edelsteine und Wasser – eine besondere Verbindung
Die Schwingungen der Edelsteine werden grundsätzlich auf alle anderen physischen und feinstofflichen Elemente übertragen. Bemerkenswert ist aber die Wechselbeziehung mit Wasser. Hier findet eine besonders intensive Übertragung und Aufladung statt. Es entsteht ein Produkt mit wesentlich größerer energetischer Schärfe, als dies bei einzelnen Steinen der Fall ist. Daher kann die besondere Wirkung des Edelsteinwassers für spezielle Anwendungen eingesetzt werden.
Qualität des Wassers
Um die Informationen von Heilsteinen auf Wasser übertragen zu können, müssen besondere Bedingungen erfüllt sein. Je weniger Substanzen im Wasser enthalten sind, die alle auf ihrer eigenen Frequenz schwingen, desto mehr wird das Wasser als Informationsträger beeinflusst. Mineralstoffe und Rückstände im Wasser, wie Kalium, Natrium, aber auch Toxine, Hormone, pharmazeutische Stoffe etc., tragen eigene Informationen und können das Edelsteinwasser beeinflussen. Legt man nun Wassersteine in solches Wasser, kann die Information der Wassersteine nicht mehr im vollen Maße genutzt werden, da sie sozusagen in Konkurrenz mit den anderen Substanzen treten, d.h. die Wassersteine wirken nicht mehr so intensiv wie gewünscht. Daher ist Wasser, das so wenig wie nötig von Informationen vorgeprägt ist, am meisten zugänglich für die Informationen der Wassersteine.
Welches Wasser?
Das am besten geeignete Wasser zur Herstellung von Edelsteinwasser ist mineralarmes Quellwasser aus Granit- und Vulkangestein, sowie aus Sandsteinhaltigen Quellen, da diese Gesteinsformen, das Wasser in seiner Eigeninformation positiv beeinflussen können. Auch Mineralhaltiges Trinkwasser kann genutzt werden, der Mineraliengehalt sollte dabei jedoch bei unter 200 mg pro Liter liegen. Leitungswasser kann ebenfalls geeignet sein, sofern es nicht aus Ballungsräumen stammt, oder durch die Umkehrosmose gefiltert wurde..
Ungeeignetes Wasser
Benutzt man zur Herstellung von Edelsteinwasser Wasser, das einen Mineraliengehalt von über 1000 mg pro Liter hat, läuft man Gefahr die Wirkung der Wassersteine zu beeinflussen oder gar aufzuheben. Dieses stark mineralienhaltige Wasser ist quasi kaum mehr informierbar, da es von den Schwingungen der Mineralien überlagert wird.
Wasser das bereits längere Zeit gelagert wurde, nimmt Informationen der Lagerstelle auf. Deshalb sollte auch darauf geachtet werden, Wasser nicht all zu lange zu lagern, bzw. altes Wasser eher nicht zu verwenden, da dies kaum noch Informationen der Wassersteine aufnehmen kann.
Edelsteine und Leitungswasser
Oft ist unser Leitungswasser, wenn es bei uns aus der Leitung kommt, bereits viele Kilometer durch mehr oder weniger gut erhaltene Rohre geflossen. Es hat seine Ursprungsinformation bereits verloren und bei uns in der Wohnung angekommen, ist es kaum noch erfrischend. Leitungswasser aus Großstädten oder Ballungsräumen ist unserer Erfahrung nach in der Regel so stark durch Rückstände und energetisch verunreinigt, dass es zwar durch die sogenannte Grundmischung einigermassen energetisiert werden kann, jedoch für therapeutische Zwecke ungeeignet ist.
Geeignetes Wasser zur Herstellung von Edelsteinwasser ist daher mineralarm und möglichst quellfrisch, oder durch die Umkehrosmose gefiltert. Die Auswahl des Wassers ist wichtig um die bestmögliche Wirksamkeit der Wassersteine zu garantieren.