Pyrit

 

Pyrit

Der Pyrit stärkt die Selbsterkenntnis und die Nerven. Alles über Wirkung, Heilwirkung, Bedeutung, Aufladen, uvm. des Heilsteins Pyrit.

Namen und Synonyme Pyrit

Katzengold, Lebereisenerz, Narrengold, Schwefelkies

Farbe Pyrit

Familie

gelbPyrit

Varietäten der Familie

Pyrit, Pyritsonne, Pyritachat

Bedeutung Pyrit

Der Name des gold glänzenden Pyrit stammt aus dem griechischen und weist auf die Eigenschaft hin Funken zu schlagen, wenn er aneinander geschlagen wird. Pyrit (oder auch Markasit) ist der eigentliche Feuerstein und wurde schon in der Steinzeit zusammen mit Zunder als Feuerzeug verwendet. Flint diente dabei lediglich als Schlagstein. Aufgrund seiner äußeren Erscheinung wurde er oftmals mit Gold verwechselt, was ihm den Namen „Katzengold“ einbrachte. Aus dem englischen Sprachraum stammt die Bezeichnung „Narrengold“. Pyrit und Markasit wurden anfänglich für ein und dasselbe Mineral gehalten und beide als Schwefelkies bezeichnet. Erst durch mineralogische Untersuchungen wurde erkannt, dass es sich um zwei verschiedene, jedoch sehr ähnliche Minerale handelte. Der Unterschied besteht lediglich in deren Kristallformen bei dennoch gleicher Zusammensetzung.

Der Pyrit gehört zu den wichtigsten Heilsteinen überhaupt. Eine Übersicht und Beschreibung der bedeutendsten Edelsteine finden Sie im Beitrag „Top Heilsteine“. In unserem umfassenden Edelsteinlexikon sind sogar über 400 Heilsteine mit Bilder erfasst, die nach Farbe, Herkunft, Wirkung, Bedeutung, Sternzeichen, etc. durchsucht werden können.

Wirkung Pyrit

Pyrit bringt der Selbsterkenntnis näher, da er über sich selbst nachdenken lässt, um so Schwächen, Kehrseiten oder unterdrückte Erinnerungen besser aufdecken zu können. Er offenbart auf diese Weise die mögliche Ursache von Blockaden sowie Ängste, hilft diese zu lösen und kann sogar Depressionen lindern. Selbst Auswirkungen wie Stress, Nervosität oder innere Unruhe lassen sich mit der Hilfe des Pyrit lösen. Dieser Heilstein spendet dadurch neue Zuversicht und verleiht den Mut, um das Leben in eine neue Richtung zu lenken.

Ist Pyrit ein Schutzstein?

HIDE

Hildegard von Bingen und Pyrit

HIDE

Aufladen, Entladen, Reinigen Pyrit

Sollte einmal pro Monat mit Hämatit Trommelsteinen entladen und mit einem Bergkristall aufgeladen werden.

Anwendung Pyrit

Sollte nicht lange getragen und nur für kurze Zeit aufgelegt werden. Für seine psychische Wirkung reicht schon ein Aufstellen in der Nähe. Pyrit ist als Schmuckstein zum Tragen weniger geeignet. In der Sonne ist er ein guter Wärmeleiter, was sich beim Anfassen bemerkbar machen kann. Zudem kann er durch die die Abgabe von Eisensulfid Reizungen an der Haut verursachen. Pyrit niemals mit Wasser in Verbindung bringen. Pyritwasser ist giftig!!

Edelsteinwasser mit Pyrit

Für direkten Kontakt mit Wasser geeignet? giftig, schädliche Reaktion mit Wasser

Edelsteinwasser Herstellung

HIDE

Edelsteinwasser Wirkung

HIDE

Chakra Pyrit

  • Pyrit wirkt am besten auf dem Solarplexus Chakra.

Hauptchakra

Chakren

  • Solarplexus Chakra
  • Solarplexus Chakra

Meditation mit Pyrit

Bei der Meditation spendet er Zufriedenheit und Wärme und steigert dadurch den Optimismus. Gleichzeitig kann er dabei helfen Krankheiten aufzudecken, die auf psychische Ursachen zurückzuführen sind.

Sternzeichen Pyrit

HIDE

Sternzeichen Hauptstein

Sternzeichen Nebenstein

n.a.n.a.

Sternzeichen Dekadenstein

Sternzeichen Ausgleichsstein

n.a.n.a.

Fälschung von Pyrit

n.a.

Entstehung von Pyrit

Pyrit kann auf vielfältige Weise aus einer Eisen-Schwefel Verbindung entstehen. Entscheidend für diesen Prozess ist der Ausschluss von Sauerstoff. Pyrit ist in der Lage selbst organische Materialen zu ersetzen und so ganze Fossilien umzuwandeln. Er gehört zur Mineralklasse der Sulfide und besitzt die Eigenart, unter den Einfluss von Sauerstoff allmählich zu altern. Der Unterschied zu Markasit besteht in der Kristallform. Pyrit bildet kubische Kristalle, während Markasit rhombische Kristalle ausbildet.

Vorkommen Pyrit

Hauptländer

USA

Länder

Australien, Chile, Deutschland, Griechenland, Italien, Mexiko, Peru, Schweden, Spanien, Türkei, USA

Häufigkeit

häufig